Schlumpfs einziges Lied ( zum Video bitte anklicken: http://youtu.be/_1siKIR-9Xg
H7 e H7 a e H7 e 1 Eilen Wolkenburgen übers Land, und es weht des Frühlings blaues Band, H7 e H7 a e H ja dann muss in die Welt ich ziehn, schaun wo blaue Blumen blühn. G D7 a D7 G D7 G //: Wanderburschen freie sind, es geht hinaus – uns treibt der Wind, D7 G D7 a G D7 G mit Wolken wandern wir dahin, sehen hoch den Wildschwan ziehn. ://
H7 e H7 a e H7 e 2 Die Sommergluten stehen schon, am Mittag über der Bastion, H7 e H7 a e H in der Jurte weitgereist, liegt die Horde satt und feist. G D7 a D7 G D7 G //: Lagerfeuer in der Nacht, es wird gesungen und gelacht, G D7 a G D7 G viele Runden dreht der Tschai, bis die Zunge schwer wie Blei. ://
H7 e H7 a e H7 e 3 Herbstzeit, Jagen, Büchsenknall, im Soonwald und im Baybachtal, H7 e H7 a e H bunte Blätter rot und gold, Rieslingwein so viel ihr wollt. G D7 a D7 G D7 G //: Nebel um die Waldeck wehn, bald ist es Zeit nach Haus zu gehn, G D7 a G D7 G bei Thea kehren wir noch ein, zu Kirner Bier und Nahewein. ://
H7 e H7 a e H7 e 4 Im Winter drinnen am Kamin, noch einmal blaue Blumen blühn, H7 e H7 a e H in Liedern und im Becher Tschai, erstehn die Abenteuer neu. G D7 a D7 G D7 G //: Klampfenklingen und ein Lied, die Zecher in den Keller zieht, G D7 a G D7 G Wanderburschen singen froh, ///:Ho Ho Ayen und Horridoh. :///
Worte und Weise: Schlumpf (Dieter Strathe) 2011
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